Margit Schreiner

studierte Germanistik und Psychologie an der Universität Salzburg. Von 1977 bis 1980 Aufenthalt in Tokio, wo sie mit dem Verfassen literarischer Texte begann. Seit 1983 ist sie freie Schriftstellerin. Nach Aufenthalten in Paris, Berlin und Italien lebt sie seit 2000 wieder in Österreich. Werke u. a.: Die Rosen des heiligen Benedikt,1989; Mein erster Neger, 1990; Haus, Frauen, Sex, 2001; Heißt lieben, 2003; Buch der Enttäuschungen, 2005; Haus, Friedens, Bruch. 2007. Das menschliche Gleichgewicht, 2015. Kein Platz mehr, Vater. Mutter. Kind. Kriegserklärungen, 2021. Mütter. Väter. Männer. Klassenkämpfe. Über das Private, 2022. Mobilmachung. Über das Private. Roman, Schöffling, Frankfurt am Main 2023

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